Humorvolle Freie Trauung in Egestorf

Liebe Astrid,
Du hast mit Deiner Traurede unseren so besonderen Tag in Egestorf noch schöner gemacht.
Herzlichen Dank dafür!
Wir haben uns mit Dir sehr wohlgefühlt und können es nur jedem Brautpaar in spe nahelegen, Dich als Traurednerin zu wählen!!
Alles Liebe
Anne und Ole

Auszug aus meiner Rede

… Er gelangte an ein Portal und bat um Einlass.
Hui, was konnte er durch diese glasige Luft sehen?
Schöne schillernde Frauen.
Mit blonden, schwarzen, roten oder braunen Haaren.
Große, kleine, schlanke, dicke Frauen.
Oooh, es fiel ihm so schwer, sich zu entscheiden.
Es gab Bergsteigerinnen, Akademikerinnen, Sportlerinnen, Krankenschwestern und die Hüterinnen des Portals.
Unweigerlich umklammerte er seinen Bogen und den Pfeil,
denn er wollte nicht unvorsichtig sein.
Doch da – plötzlich sah er SIE. …

Vor der Freien Trauung in Egestorf

Gibt es Zufälle oder Wunder?
In jedem Fall hat eine wunderbare Sternschnuppe dafür gesorgt, dass sich die Wege von Anne, Ole und mir auf wundersame Weise kreuzen konnten. Denn beide waren zur selben Zeit am selben Ort wie ich.
Anne und Ole planten im Kloster Lüne mit dem Service das Festessen für den Tag der standesamtlichen Trauung.
Ich war im Kloster Lüne, um mir Seminarräume anzuschauen und für die Seminarpausen Absprachen zu treffen.

Als ich das Restaurant betrat und die beiden sah und hörte, fiel mir der wertschätzende Umgang miteinander und mit dem Servicepersonal sofort sehr positiv auf. Irgendetwas zog mich und ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte: Ich sprach Anne und Ole einfach an und fragte, ob sie noch eine Traurednerin suchen. Tatsächlich waren sie noch auf der Suche und wir verabredeten uns auf ein Erstgespräch im schönen Lüneburg.
Keine Frage: Ich wollte und durfte die Freie Trauung für dieses tolle Hochzeitspaar in Egestorf durchführen.

Der großen Hochzeitsfeier mit 100 Gästen ging die standesamtliche Trauung in Lüneburg voraus.
Den großen Tag wollten wir indes auf Hof Sudermühlen in Egestorf feiern und hatten uns für die Trauzeremonie einen wunderschönen Platz direkt am See herausgesucht.

Natürlich hatten wir mit bestem Wetter gerechnet und einen Notfallplan in der Tasche – ich gehe nie ohne Notfallplan aus dem Haus 😉
Am Tag der Freien Trauung regnete es wie aus Eimern und es war so kalt, dass die Gäste sich auf den Bänken aneinanderkuscheln mussten. Dank des tollen Services von Hof Sudermühlen konnten wir die Trauung zwar nicht an dem vorgesehenen Platz durchführen, aber doch immer noch am See und unter Dach.

Die Gäste waren gut gelaunt, das Brautpaar glücklich.
10 schnatternde kleine Enten kommentierten meine Rede und die Trauung. 20 flatternde Schwalben über uns zwitscherten vergnügt, nur die 100000 Schmetterlinge im Bauch waren nicht zu hören – aber deutlich zu fühlen.

Der rote Faden in dieser schönen Rede war Amors Pfeil. Und der hat seine Wirkung voll entfalten können.
Kurz gesagt: Es war wundervoll, alle haben gelacht, geschmunzelt und Tränchen der Rührung vergossen.

Fotos 1, 3, und 5 Alexander Bartsch

Worte gleich nach der Freien Trauung in Egestorf

Vater des Bräutigams (mit erhobenem Daumen): Vielen Dank! Ganz toll, ganz toll!

Sängerin der Band: Mir hat deine Rede super gefallen. Du hast so schöne Metaphern und Bilder benutzt. Klasse!

Bräutigam: Toll Astrid, die Rede war genauso, wie wir sie uns gewünscht haben. Die Leute haben viel gelacht, es war alles drin – super! Vielen vielen Dank!

Trauzeugin: Das war wirklich eine schöne Trauung. Ich kenne sonst nur kirchliche Trauungen. Das war heute viel netter und lustiger.

Gast: Meine Nachbarin und ich haben uns gefragt, woher Sie das alles wissen. Sie müssen das Paar ja schon ewig kennen.
Sie haben Anne und Ole so gut erfasst, ich bin wirklich beeindruckt. Und ich bin begeistert: das war eine frische und schöne Variante einer Trauung, man sollte das immer so machen.

Dem ist nichts hinzuzufügen 😀

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